Schützen und nützen

Ein Versprechen an die Natur

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ie Natur gibt uns so viel – und mit diesem Geschenk müssen wir besonders behutsam und nachhaltig umgehen" – dieser Leitspruch prägt die Arbeit der Familie Riedlsperger auf der Pfefferalm seit Jahrzehnten. Immerhin erstreckt sich das Anwesen über 14 Hektar – mit Wald, Wiesen und eigener Wasserquelle. Zudem gibt es einen Fischteich mit rund 40 Quadratmeter Wasseroberfläche. Im Sommer kann man so stets fangfrische Forellen genießen.

Imposantes Bergpanorama

Auf der großen Sonnenterrasse erwartet die Gäste ein atemberaubendes Panorama. Mächtig türmen sich unter anderem Zwölferkogel, Schattberg, Penhab, Geißstein, Wildenkarkogel oder auch die Schwalbenwand auf – eine imposante Kulisse, die die hiesige Bergwelt von einer ihrer schönsten Seiten zeigt. Idyllisch präsentiert sich auch das unmittelbare Umfeld. Rösser nutzen die saftigen Almwiesen, um dort zu weiden, und neben dem alten Stallgebäude tummeln sich rund 30 Hasen, die vor allem bei den Kindern besonders hoch im Kurs stehen. Ebenso wie der Kinderspielplatz, der bei den Mädchen und Burschen für Abwechslung sorgt.

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Natur pur Natur pur Natur pur Der Heilkräuterweg am Reiterkogel Köstlichkeiten aus der Region Im Winter

Der "Pfefferalm-Virus"

Ist man erst einmal mit dem "Pfefferalm-Virus" infiziert, wird man ihn nicht mehr so leicht los – das wissen vor allem die vielen Stammgäste. Die herrliche Umgebung und die ungezwungene Atmosphäre haben schon viele langjährige Freundschaften zwischen Gästen und Wirtsleuten entstehen lassen. Menschen aus nah und fern kommen immer wieder gerne hierher, um auszuspannen, die Seele baumeln zu lassen oder einfach mal wieder richtig zu feiern. "Es macht Spaß, neue Menschen kennenzulernen, Freunde zu finden und inmitten eines kleinen Paradieses leben und arbeiten zu dürfen", freut sich die Familie Riedlsperger.